Am ersten Wandertag war die entscheidende Frage, wie wird das Wetter? Ich nehme die Antwort vorweg und fasse zusammen:
- morgens bewölkt aber ohne Regen;
- mittags Regen, zum Teil recht heftig;
- gegen 4h hört der Regen auf und die Sonne kommt ab und zu durch.


Wir fahren nach Assisi und erkunden zunächst das historische Stadtzentrum. Ganz am nördlichen Ende befindet sich die Basilika. Eigentlich sind es zwei übereinander gebaut. Und darunter befindet sich noch die Tomba, eine große Grabkapelle. Wir verbringen den gesamten Vormittag in der Stadt und entdecken seltsame Mönchskutten und einen Armenischen Kreuzstein. Gegen Mittag kaufen wir etwas Verpflegung und gehen los.











Wir folgen dem gelb blauen Weg zum Eremo delle Carceri, einem kleinen Klosterbau in einer Waldschlucht in dem Franziskus lebte. Es beginnt zu regnen. Nach einer kurzen Rast gehen wir weiter in die Wolken und in den Regen. Wir sind im Monte Subiaso Nationalpark. Den Gipfel lassen wir weg – man kann sowieso nichts sehen. Kurz vor dem Etappenziel in Spello lässt der Regen nach und wir können die Regenbekleidung ausziehen.



