
Die Wolken hängen tief. Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg. Wir werden von Fermino und seinen Hunden herzlich verabschiedet. Über weite, saftige Wiesen, durch dichte Eichenwälder und über versteckte Lichtungen wandern wir stetig bergauf zum Monte Porco Morto (Tote Sau) – dem „Balkon der Sabiner Berge“. In dieser abgeschiedenen Landschaft leben Pferde und Rinder fast wie in Freiheit. Die Wolken ziehen vorbei. Wir sehen manchmal nix, kurz darauf haben wir einen Panoramablick zum Vale Santo.





Durch einen jahrhundertealten Steineichenwald steigen wir schließlich ab nach Casperia. Wir übernachten heute im Zentrum des Ortes in einem Anwesen aus dem 15. Jahrhundert. Im Gästehaus La Torretta.






Beim Abstieg kreuzt eine junge Vierstreifennatter unseren Weg.